Die CDU-Grüne Landesregierung: Sparen am falschen Ende?

Man könnte meinen, die CDU-Grüne Landesregierung hat ein geheimes Hobby: den Rotstift. Es scheint fast, als ob das Motto lautet: „Sparen ist sexy!“ Aber auf Kosten von Straßen, Schulen und sozialem Zusammenhalt? Wirklich klug klingt das nicht.

Statt die Zukunft des Landes solide zu planen, werden hier Pflaster über tiefe Wunden geklebt. Marode Schulen, kaputte Straßen, soziale Angebote, die weggespart werden – das könnte man fast schon als Meisterstück der Ignoranz bezeichnen. Wer soll das verstehen? Die Menschen im Land brauchen Lösungen und Investitionen, keine Dauerdiät für die Finanzen. Aber scheinbar sind hier knirschende Straßen und bröckelnde Schulgebäude kein Problem – Hauptsache, die Kasse klingelt noch halbwegs.

Und dass man an eine Vermögenssteuer oder eine flexiblere Schuldenbremse denkt? Ach nein, das wäre ja zu innovativ und würde am Ende noch den Wohlhabenden ein bisschen mehr abverlangen. Da drückt man lieber weiter auf die kleinen Leute, statt auch mal die kräftigeren Schultern in die Verantwortung zu nehmen.

Ein bisschen Mut und Weitsicht wären jetzt gefragt, doch bei dieser Landesregierung scheint das Rezept eher auf „Sparen bis es quietscht“ zu setzen – leider auf Kosten aller.