Klare Positionen wie die von EDEKA sind jetzt wichtiger denn je
Klare Positionen sind in der heutigen Zeit wichtiger denn je. Es braucht starke Stimmen, die sich unmissverständlich für unsere demokratischen Werte einsetzen – so wie EDEKA es getan hat.
8/29/20241 min lesen
Klare Positionen sind in der heutigen Zeit wichtiger denn je. Es braucht starke Stimmen, die sich unmissverständlich für unsere demokratischen Werte einsetzen – so wie EDEKA es getan hat. In einer Welt, die zunehmend polarisiert ist, ist es ermutigend, wenn Unternehmen nicht nur reden, sondern handeln.
Die jüngste Kampagne von EDEKA ist ein Beispiel dafür, wie man mit klarer Kante und ohne unnötiges Blabla Stellung beziehen kann. Diese Botschaft ist mehr als nur eine Marketingstrategie – sie ist ein starkes Symbol für Vielfalt und Toleranz. Genau solche Initiativen sind notwendig, um unsere Gesellschaft zusammenzuhalten und gegen die wachsenden Gefahren der Intoleranz anzukämpfen.
Mehr Unternehmen sollten diesem Beispiel folgen und den Mut aufbringen, klare und deutliche Botschaften zu senden. Es geht nicht nur darum, Produkte zu verkaufen, sondern auch darum, Verantwortung für die Gesellschaft zu übernehmen. Klare Meinungen, wie die von EDEKA, sind ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung.
Statement von Edeka „Warum bei EDEKA Blau nicht zur Wahl steht.
Gelbe Bananen, rote Tomaten, grüner Salat, violette Trauben, orange Möhren, pinke Drachenfrucht ... In der EDEKA Obst- und Gemüseabteilung herrscht die bunte Vielfalt. Oder etwa doch nicht?
Wer genau hinsieht, bemerkt eine Farbe nicht: Blau. Und das ist kein Zufall. Denn blaue Lebensmittel sind ein Warnhinweis der Natur, der uns sagt: „Achtung! Ich könnte unverträglich sein!" Die Evolution hat uns gelehrt: Blau ist keine gute Wahl.
Und wo wir bei Wahlen sind: Nicht nur bei Obst und Gemüse ist Blau der natürliche Feind gesunder Vielfalt. In Deutschland sind „die Blauen" schon heute die größte Bedrohung einer vielfältigen Gesellschaft.
Lasst uns also zu den Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg im September die Warnhinweise richtig lesen – und für ein verträgliches Miteinander sorgen. Denn: Wir lieben Vielfalt.“
Marion Meyer
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